Kupfer löscht in weltweitem Feldversuch resistente Krankenhauskeime aus / Gefährliche Bakterien infizieren in Europa jährlich drei Millionen Menschen
 
   Hamburg (ots) -
 
   - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -
 
   Manchmal kann Altbewährtes auch innovativ sein: Kupfer galt schon in der griechischen Antike als stark antimikrobiell. Diese Fähigkeit spielt jetzt beim Kampf gegen gefährliche Krankenhauskeime eine zentrale Rolle. In einem weltweit beachteten Feldversuch wurde in der Asklepios Klinik Wandsbek in Hamburg eine komplette Krankenhausstation mit Türgriffen, Türplatten und Lichtschaltern aus Kupfer ausgestattet. Denn die Keime werden nicht nur von Hand zu Hand, sondern in vielen Fällen auch über das Berühren von Klinken und Schaltern übertragen. Derzeit werten Wissenschaftler der Universität Halle-Wittenberg die Proben der ersten Untersuchungsphase aus. Damit ist die Asklepios Klinik Wandsbek Vorreiter dieser klinischen Forschung in Europa.
 
   Hauptgegner sind gefährliche, antibiotika-resistente Bakterien (MRSA), an denen in Kliniken und Pflegeheimen weltweit zunehmend Patienten erkranken. Klassische Hygienemaßnahmen reichen offenbar nicht aus, die weitere Ausbreitung zu stoppen. Erste Untersuchungsergebnisse haben jetzt nach Angaben der Klinik und der begleitenden Forscher der Universität-Halle-Wittenberg "signifikant geringere Überlebenschancen" von Mikroben auf Kupfer-Oberflächen gezeigt, weshalb der Feldversuch in der zweiten Jahreshälfte fortgesetzt wird. Mit einer Gesamtauswertung wird für Anfang 2009 gerechnet.
 
   Weltweiter Wettlauf mit der Zeit
 
   "Der Kampf gegen hochresistente Erreger ist mit den bisherigen Mitteln wie dem Einsatz immer neuer Antibiotika und intensiver Desinfektionsmaßnahmen nicht zu gewinnen. Wir müssen neue Wege gehen, um das Gefahrenpotential für unsere Patienten zu reduzieren", erläutert Professor Prof. Dr. med. Jörg Braun, Chefarzt der I.
Medizinischen Abteilung der Asklepios Klinik Wandsbek, die Beweggründe für den Feldversuch. "Wissenschaftliche Untersuchungen von mehreren unabhängigen Arbeitsgruppen zeigen zweifelsfrei, dass Kupfer-Oberflächen effizient Bakterien und andere Keime abtöten können", bestätigt auch Prof. Dr. Dietrich H. Nies, Direktor des Institutes für Biologie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
 
   Die Asklepios Klinik Wandsbek ist mit ihrem Feldversuch (zweimal acht Wochen mit wöchentlichen Beprobungen) in ein weltweites Untersuchungsprogramm eingebunden. Vergleichbare Studien unter klinischen Bedingungen sind geplant oder laufen derzeit zeitgleich in Großbritannien, Südafrika, USA und Japan. In Wandsbek wurden dabei in den vergangenen Wochen auf zwei Stationen Proben von Türgriffen, Türplatten und Lichtschaltern genommen: einmal von den herkömmlichen Oberflächen zum Beispiel aus Edelstahl, einmal von denen mit Kupferlegierungen. Türklinken und Lichtschalter sind erfahrungsgemäß die häufigsten Übertragungsflächen für Keime.
 
   Jahr für Jahr 50.000 Tote allein in Europa
 
   Nach seriösen Schätzungen treten allein in deutschen Krankenhäusern jährlich mehr als eine halbe Million so genannter nosokomialer - also in der Klinik erworbener - Infektionen auf. Europaweit sind es nach Angaben des Europäischen Zentrums für Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) europaweit drei Millionen Fälle, wovon 50.000 tödlich verlaufen. Eine besonders große Gefahr geht dabei von Antibiotika-resistenten Keimen wie MRSA aus (MRSA steht für Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus).
 
   Neben der zum Teil lebensbedrohlichen Gefahr für die Patienten kommt noch ein enormer wirtschaftlicher Schaden hinzu, der allein in Deutschland in die Milliarden gehen dürfte. Für die USA gibt es eine Einschätzung des Centers for Disease Contral (CDC), wonach nosokomiale Infektionen Kosten von mehr als 4,5 Milliarden US-Dollar anrichten. In Großbritannien schätzt der National Health Service (NHS) die zusätzlichen Kosten auf eine Milliarde Pfund jährlich.
Patienten, die sich in der Klinik mit MRSA infizieren, liegen nach Schätzungen im Durchschnitt bis zu vier Tage länger im Krankenbett und verursachen Mehrkosten von 4.000 Euro, in Einzelfällen sogar bis zu 20.000 Euro. Zu den häufigsten Komplikationen geschwächter Patienten nach einer MRSA-Infektion zählen Wundinfektionen, Lungenentzündungen, Blutvergiftungen und Harnwegsinfektionen
 
   Weltweit läuft die Forschung auf Hochtouren
 
   Anlass zu den Untersuchungen in der Hamburger Asklepios Klinik haben Laboruntersuchungen gegeben, bei denen 99,9 Prozent der Bakterien, darunter auch die hochgefährlichen MRSA-Erreger, innerhalb eines Zeitraumes von wenigen Minuten bis zwei Stunden auf Kupferoberflächen eliminiert wurden. Auf Edelstahloberflächen wurden dagegen Überlebensraten derselben Mikroben von bis zu drei Tagen gemessen. Erst im März dieses Jahres hat deshalb die US-Umweltbehörde EPA die antimikrobakterielle Wirksamkeit von Kupfer bescheinigt. Die aktuellen Forschungen schließen dabei eine wissenschaftliche Lücke, die schon sehr lange existiert: "Die Menschheit hat Jahrtausende lange positive Erfahrung mit der hygienischen Wirkung von Kupfer", sagt Dr.-Ing. Anton Klassert, Geschäftsführer Deutsches Kupferinstitut (DKI). "Vor dem Hintergrund der aktuellen Probleme im Gesundheitswesen hat das DKI jetzt erste Schritte unternommen, um diese Eigenschaften von Kupfer in einem modernen Krankenhaus anzuwenden", so der Leiter des europäischen Kupferkompetenzzentrums "Antimikrobielle Eigenschaften".
 
   Bildmaterial sowie die Powerpoint-Präsentationen der Vortragenden zum Thema "Kupfer & Keime" steht auf Nachfrage zur Verfügung.
 
   Asklepios:
 
   Asklepios ist eine der führenden und innovativsten internationalen Klinikketten. Der Konzern trägt Verantwortung für über 100 Einrichtungen, knapp 40 Tageskliniken, rund 22.000 Betten und 36.000 Mitarbeiter in Deutschland, Europa und den USA. Jährlich vertrauen der Kette über eine Million Patienten ihre Gesundheit an. Mit diesen Kennzahlen und einer Umsatzverantwortung von rund 2,3 Milliarden Euro in der Gesamtgruppe ist Asklepios die größte private Klinikkette in der Bundesrepublik und in Europa. Jedes 40. Baby in Deutschland kommt in einer der Asklepios Kliniken zwischen Sylt und Lindau zur Welt. In Hamburg, wo Asklepios insgesamt sechs Geburtshilfen betreibt, darunter die beiden größten Norddeutschlands, erblicken zwei von vier Neugeborenen das Licht der Welt bei Asklepios. Die Asklepios Kliniken Hamburg GmbH zählt mit rund 11.000 Mitarbeitern zu den drei größten privaten Arbeitgebern in der Hansestadt, der bedeutendsten Klinikstadt Deutschlands. Die Asklepios Kliniken behandeln in Hamburg jeden zweiten Krankenhauspatienten - doppelt soviel, wie das Universitätsklinikum der Hansestadt. Asklepios Kliniken in und um
Hamburg: Altona, Barmbek, Cardio Clinic, Harburg, Klinikum Nord (Ochsenzoll/Heidberg), St. Georg, Wandsbek, Westklinikum Rissen, Bad Oldesloe, Bad Schwartau, Sylt. Innovation: Gemeinsam mit den Partnern Intel und Microsoft hat Asklepios 2006 das "Asklepios Future Hospital Programm" begründet. Im Rahmen dieses Programms entwickeln inzwischen zahlreiche weltweit führende Partner (darunter Bosch, Fujitsu Siemens, HP, Lufthansa Systems, SAP, T-Systems u.v.m.) zusammen mit Asklepios in den Einrichtungen der Klinik-Kette fortlaufend innovative Lösungen für das gesamte globale Gesundheitssystem. Die Nachhaltigkeit und Systematik der Zusammenarbeit mit so vielen führenden Unternehmen des Gesundheitswesens sichert allen Asklepios Einrichtungen dauerhaft eine Stellung an der Spitze der weltweiten Entwicklung. Auf dem Gebiet der Klinischen Forschung und Entwicklung stellt Asklepios proresearch (Hamburg) mit weltweit mehr als 100 Auftraggebern, der Teilnahme an über 180 multinationalen Studien, zwei Dutzend nationalen und internationalen Universitäten als Partner (darunter Basel, Charité Berlin, Heidelberg, Montreal, München, Ontario, Paris, Stanford, Tübingen) die größte klinische Forschungsorganisation der Hansestadt. 
 
 
ots Originaltext: Asklepios Kliniken
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.ch
 
Pressekontakt:
 
Pressekontakt:
Asklepios Kliniken Hamburg
Mathias Eberenz
Unternehmenskommunikation & Marketing
Tel.: +49 (40) 1818 826632
E-Mail: m.eberenz@asklepios.com
 
Deutsches Kupferinstitut
Ingrid Keller
Tel.: +49 (211) 47 96 314
E-Mail: ikeller@kupferinstitut.de
 
 
********* Mail-Abonnement Feedback *********
 
Diese Meldung erreichte über ots.e-mail nachfolgende Themenlisten:
 
ots-Gesundheit/Medizin
ots-Vermischtes
 
********* Mail-Abonnement Verwaltung *********
 
Abo verändern: http://www.presseportal.ch/de/otsabo.html
Passwort anfordern: http://www.presseportal.ch/de/otsabo/password_frage.htx
Kritik, Probleme, Anregungen: abo@newsaktuell.ch
ots-Archiv: http://www.presseportal.ch/de/vts.htx
 
Diese E-Mail wurde Ihnen von Presseportal.ch, einem Service von news aktuell schweiz, zugesandt.

*************************

 Pelias AG - Ein neues Wiener Biotech Startup Unternehmen sagt Krankenhausinfektionen den Kampf an

   Wien (ots) - Pelias AG gibt heute den Beginn seiner Geschäftstätigkeit bekannt. Das Unternehmen, mit Sitz in der Nähe des Campus Vienna Biocenters, hat sich auf die Entwicklung  von innovativen Produkten zur Prävention und Behandlung von im Krankenhaus übertragenen Infektionen  - auch nosokomiale Infektionen genannt - spezialisiert.

   Gründung

   Die Gründung von Pelias kam durch eine weitreichende Partnerschaft zwischen Österreichs einzigem börsennotierten Biotechunternehmen Intercell und Parteurop,  einem renommierten Beratungsunternehmen im Bereich Life Science zustande. Mit der Unterstützung internationaler Partner und den lizensierten Projekten von Chiron und Intercell beabsichtigt Pelias neuartige Impfstoffe und auf Antikörper basierende Therapien zu entwickeln. Zielsetzung hierbei ist die Verhinderung und Behandlung von im Krankenhaus übertragenen Infektionen. Wichtigstes Produkt der Pelias ist eine Vakzine gegen Pseudomonas Infektionen, deren Wirksamkeit bereits in ersten
klinischen Studien nachgewiesen werden konnte. Der volkswirtschaftliche Schaden von im Krankenhaus erworbenen Infektionen beläuft sich dabei weltweit auf ungefähr 20 Milliarden US Dollar pro Jahr.

   Der Start des Unternehmens ist im wesentlichen durch eine atypische stille Partnerschaft der im Bereich Life Science erfahrenen Finanzgruppe der Kapital & Wert sowie einer finanziellen Einlage der Intercell gesichert.

   "Ein Produkt das sich bereits in der klinischen Entwicklung befindet, vielversprechende Technologien, ein exzellentes Team und eine gute finanzielle Unterstützung bieten eine einzigartige Möglichkeit sich in diesem Bereich mit ganz besonders hohem medizinischen Bedarf zu positionieren", sagt Gerd Zettlmeissl, CEO der Intercell AG. " Intercell wird sich weiterhin auf seine Produkte und Entwicklungsprojekte fokussieren während Pelias den Bereich der nosokomialen Infektionen abdecken wird."

   Vielversprechende Entwicklungsprojekte und erfolgreiche Technologien

   Pelias verfügt bereits im Gründungsstadium über drei Projekte, die einen wesentlichen Teil der relevanten krankheitserregenden Keime in Krankenhäusern abdecken: Pseudomonas, Klebsiella und Enterococcus.

   Das Pseudomonas Projekt, welches bereits in einer klinischen Phase IIa erfolgversprechende Wirksamkeitsnachweise gezeigt hat, wurde von Chiron einlizensiert. Die Enterococcus und Klebsiella Projekte basieren auf Intercells erfolgreicher Antigen Identifizierungstechnologie (AIP). "Das fortgeschrittene klinische Projekt von Chiron zusammen mit den zwei präklinischen Projekten von Intercell ermöglichen Pelias einen einzigartigen Start," erklärt Mathias Grote, CEO der Pelias AG. "Mit der Kombination von erprobten und neuen Technologien werden wir eine führende Position im Bereich Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet nosokomialer Infektionen einnnehmen".

   Medizinischer Bedarf

   Pseudomonas, Enterococcus and Klebsiella sind bakterielle Infektionen die sehr häufig in Krankenhäusern übertragen werden. In der Mehrzahl werden durch diese Bakterien Lungenentzündungen, Blutvergiftungen und Infektionen des Harnwegs verursacht. Die Häufigkeit von nosokomialen Infektionen steigt bereits seit einigen Jahren stetig an. Eine der Hauptursachen hierfür, ist die zunehmende Antibiotikaresistenz von im Krankenhaus zirkulierenden Bakterien. In Anbetracht dieses wachsenden Problems besteht ein enormer Bedarf neue prophylaktische und therapeutische Impfstoffe zu entwickeln.

   Trotz des stetigen Anstiegs von im Krankenhaus erworbenen Infektionen befinden sich zur Zeit nur wenige Produkte für diese Indikationen in der pharmazeutischen Entwicklung.

   Ein erfahrenes Team

   Basierend auf den eingebrachten Projekten und einem international erfahrenen Führungsteam ist Pelias in der Lage zu einem weltweit führenden Expertiseunternehmen auf dem Gebiet nosokomoaler Infektionen zu werden.

   Mathias Grote, bisher Senior Vice President of Commercial Operations bei Intercell übernimmt die Aufgabe des CEO der Pelias AG. Bevor er zu Intercell kam, hatte er bereits Erfahrung in Management und als Vorstand in der Entwicklung, Herstellung und Unternehmensentwicklung, zB. bei Chiron Vaccines.

   Jacques-Francois Martin, der frühere CEO von Pasteur Merieux und Präsident des "The Vaccine Fund", seit mehr als 30 Jahren aktiv in der pharmazeutischen Industrie mit einem Schwerpunkt auf Vakzine, übernimmt die Position des Aufsichtsratsvorsitzenden. "Ich war schon immer fasziniert von Biotechnologieunternehmen, die neue Wege einschlagen um innovative Behandlungsformen zu entwickeln. Es gibt einfach noch zu viele Krankheiten die heute nicht effektiv behandelt werden können. Pelias kombiniert exzellentes Know-how, erfolgsversprechende Projekte und ein erfahrenes Management."

   Zusammen mit führenden Klinikern, Wissenschaftern und einem Netzwerk internationaler Kooperationen widmet sich das Pelias Team einer der herausfordernsten Aufgaben des 21. Jahrhunderts. "Nach mehreren Investitionen im Biotechnologie Sektor hat uns das Konzept der Pelias AG ganz besonders überzeugt und wir haben uns daher entschieden, die Firma bereits ganz am Anfang zu unterstützen." ergänzt Michael Stranz, Vorstand der Kapital & Wert.

   Hauptaktionäre

   Die Hauptaktionäre sind Intercell, Go Equity, Chiron, Parteurop, Bioalliance und das Management.

   Über nosokomiale Infektionen

   Nosokomiale Infektionen sind bakterielle oder Pilzinfektionen die im besonderen in Krankenhäusern übertragen werden. Sie verursachen eine Vielzahl von lebensbedrohenden Infektionen wie z.B. Lungenentzündungen und Sepsis. Jedes Jahr gibt es 2 Millionen solcher Infektionen, allein in den USA werden 100.000 Todesfälle nosokomialen Infektionen zugeordnet. Die volkswirtschaftliche Belastung steigt bereits seit Jahren stetig an, hauptsächlich verursacht durch die Resistenzbildung der Bakterien gegen die
geläufigen Antibiotika.

   Über Intercell

   Die Intercell AG ist ein Biotech-Unternehmen, das sich auf die Entwicklung von prophylaktischen und therapeutischen Impfstoffen gegen Infektionskrankheiten mit hohem medizinischem Bedarf spezialisiert hat. Intercells Antigen Identifikation Programm ermöglicht die Identifizierung relevanter Impfstoffantigene gegen nahezu alle bakteriellen Infektionen. Diese Antigene dienen als Basis für Intercells eigene Entwicklungsprogramme und werden auch in Partnerschaften mit bedeutenden Impfstoffunternehmen wie Sanofi Pasteur, Merck&Co. Inc., SciGen Ltd. und dem Statens Serum Institut
eingesetzt. Intercell hat zusätzlich einen innovativen synthetischen Immunizer (Adjuvant - IC31TM) entwickelt, der einen wichtigen Bestandteil von Intercells Impfstofftechnologie bildet. Zu den Hauptprodukten der Intercell AG zählen ein prophylaktischer Impfstoff gegen Japanische Enzephalitis (JEV), der sich bereits in klinischen Phase III Studien befindet. Die breite Produktpipeline enthält außerdem einen Impfstoff gegen Hepatitis C (klinische Phase II),
einen in Partnerschaft entwickelten Impfstoff gegen Tuberkulose (klinische Phase I) sowie weitere präklinische Produktkandidaten gegen Infektionskrankheiten, darunter ein therapeutischer Impfstoff gegen Hepatitis B. Intercell notiert an der Wiener Börse unter dem Symbol "ICLL". Weitere Informationen finden Sie unter: www.intercell.com

  
Über  Kapital & WERT

   Die Kapital & Wert Gruppe besteht seit 1981, beschäftigt 49 Mitarbeiter und hat 36.500 Kunden. Sie arbeitet im Vertrieb ausschließlich mit selbständigen Vermögensberatern zusammen. Bisher wurden 56 gewerbliche Beteiligungen, u.a. an der Zellstoff Pöls AG, Steyrermühl AG, Cosmos, Ankerbrot, Intercell, Familia-Märkte, Dogro Warenhandel, Vogel & Noot Landmaschinenfabrik AG, FSG Biosupport Forschungs GmbH, BV Biotechnologies GmbH, IMS Nanofabrication GmbH, weiters 31 Vorsorgeimmobilienprojekte und zehn geschlossene Immobilienfonds entwickelt und platziert. Mehrere Dachfonds,
Einzelfonds und Garantieprodukte runden die Produktpalette der
Kapital & Wert-Gruppe ab.

   Rückfragehinweis:
   Dr. Mathias Grote
   Pelias Biomedizinische Entwicklungs AG
   Dannebergplatz 16/2, 1030 Vienna, Austria
   Phone: +43 1 718 03 26 100
   www.pelias.com
 

Bücher u.a. zum Thema: Nosokomiale Infektionen

 Informationen über Themenhefte des Robert-Koch-Institut/Gesundsheitsberichterstattung fügen wir in unsere HP ein:

Heft 8 "Nosokomiale Infektionen"

Dieses Heft können Sie in deutscher Sprache kostenfrei erhalten:

13302 Berlin, Postfach 650261

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

www.rki.de/GBE/GBE.HTM

 

Datenschutzerklärung
Kostenlose Webseite von Beepworld
 
Verantwortlich für den Inhalt dieser Seite ist ausschließlich der
Autor dieser Homepage, kontaktierbar über dieses Formular!